In Räumen, die Schimmelbefall haben (da genügen schon kleinste Stellen), ist die Atemluft mit Schimmelsporen belastet.

Befallene Stellen bilden ein Pilzgeflecht. Dieses entwickelt tausende von Sporen, die die Zimmerluft belasten. Dadurch gelangen diese Sporen mit jedem Atemzug in die Lunge.

Dort wo sich Schimmel etabliert hat, ist die Hausstaubmilbe nicht weit. Eine Hausstaubmilbe ist ein Spinnentierchen. Hausstaubmilben fühlen sich in Matratzen Teppichböden, Polstermöbeln usw. besonders wohl. Die Hausstaubmilbe ernährt sich von menschlichen Hautschuppen.

Die Kotballen der Hausstaubmilbe zerfallen und vermengen sich mit dem Hausstaub. Das bildet eine ideale Ernährungsgrundlage für den Schimmelpilz.

Viele Lungenkrankheiten, Allergien, Lungenkrebs und sogar tödliche Krankheiten können auf Schimmel zurückgeführt werden.

Einige Pilzarten breiten sich auch in der Blutbahn aus. Dadurch gibt es weitere Schädigungen.

Deshalb muss unbedingt eine Luftaufwirbelung in Wohnräumen vermieden werden.

Das wird ausschließlich mit einer Strahlungsheizung verhindert, die außerdem durch die trockenen Wände dem Schimmel die Existenzgrundlage entzieht.